Von Visionen zu realen Spielen: Die Herausforderung der Spieleprogrammierung
Das Projekt „Spieleprogrammierung mit Scratch“ entführte die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse des mathematischen Zweiges in die spannende virtuelle Welt der Spieleentwickler. Schon nach einer inspirierenden Erkundungstour durch verschiedene Spielewelten wurde ihnen klar, dass man dieses Abenteuer nicht im Alleingang bewältigen kann. Schnell bildeten sich Teams, wo jeder Kopf voller Visionen für das perfekte Game war.
Ausgerüstet mit einem Werkzeugkasten voller Tools – von Grafiksoftware bis hin zu Soundmaschinen – nahmen die Schülerinnen und Schüler die Herausforderung an und fanden die für sie passenden Programme, mit denen sie ihrem Spiel Leben einhauchen wollten. Es folgte die Rollenverteilung in den Gruppen. Diese war ein Balanceakt zwischen Talent und Tatendrang – eine spannende Entwicklungsreise konnte beginnen.
Ärmel hochkrempeln und rein in die Tüftelei! Mit einem Gemisch aus Leidenschaft, Talent und einem Wettlauf gegen die Zeit brachten sie ihre digitalen Welten zum Leben, arbeiteten mal in der Schule, mal in ihrer Freizeit – immer vernetzt mit ihren Gruppenmitgliedern. Bei allen digitalen Stolpersteinen blieb der Teamgeist ungebrochen. Erst versuchten sie selbst den Knoten zu entwirren, und wenn es zu knifflig wurde, holten sie sich Hilfe aus den anderen Gruppen oder von der Lehrkraft. Durch die Zwischenpräsentationen bekamen die Schülerinnen und Schüler Verbesserungen und neuen Ideen, mit denen sie ihr Spiel noch weiter optimieren konnten.
Mit Stolz und Respekt können die Gruppen auf ihre geleistete Arbeit zurückschauen. Sie haben nicht nur ihr Wissen gut anwenden können, sondern auch bewiesen, neue Herausforderungen mit Eigeninitiative und Eifer zu meistern. Abschließend wünsche ich den Schülerinnen und Schülern noch Glück und Erfolg auf ihrem Weg in die Berufswelt getreu dem Motto: Glaub an dein Können und deinen Willen, und die Ziele liegen dir zu Füßen!